Sparta

    The awakening of Legends

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Monemvasia

    The Castle and its Besiegers

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Gythion

    The Land of Gods ( Gaea Theon)

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Neapolis

    Vatica centre … the outer border of Europe

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Mistras

    Imperial Grandeur

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Elafonisos

    An emerald gem … on Laconia’s crown

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Laconian Mani

    Wild beauty looketh in pride

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Myrtoo Sea

    The romantic amphitheatre - The Greek fiord

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Taigetos

    The roof of Peloponnese

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Parnon

    The enchanter

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Plain Laconia (Evrotas)

    Fruitful land

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Elia - Plytra - Archangelos

    On the waterfront

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Lakonien

 

Was für eine wunderschöne Welt! 

 

Lakonien vereint alle Vorzüge und Schönheiten, die jeder wenigstens einmal erlebt haben sollte: die ehrenhafte Erde und das Meer, die Berge und das Tal, die Geschichte und die heutigen Einheimischen. Lakonien verkörpert nicht nur die fünf Sinne, sondern reizt sogar mit einem sechsten Sinn. Ein Paradies, das man einmal im Leben besucht haben muss.

 

Sie ist zum einen die südlichste Präfektur des griechischen Festlandes und zum anderen der südlichste Punkt des europäischen Festlandes. Dank der landschaftlichen Gegebenheiten wie das Zusammenspiel von Gebirge und Meer sowie Lakoniens wertvolle Geschichte, die durch prähistorische Funde sowie kulturelle Zeitzeugnisse, deren Herkunft bis in die Antike zurückreicht, aufrecht erhalten wird, gilt diese Gegend zurecht als das ideale Urlaubsziel. Antike Tempel und Theater, Kloster, Festungen, Höhlen, Biotope, Bergwanderungen und atemberaubend schöne Strände sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die Lakonien zu bieten hat und die sogar skeptische Besucher in den Bann ziehen.

 

 

 

Geographische, demographische und wirtschaftliche Aspekte

 

Lakonien liegt zwischen der Präfektur Messenien im Westen und Arkadien im Osten, seine Küsten werden im Süden vom lakonischen Golf, im Westen vom Messenischen Golf und im Osten vom Myrtoischen Meer umsäumt. Die Hauptstadt der Präfektur ist die auch in der griechischen Geschichte überaus wichtige Stadt Sparta, welche genau dort errichtet wurde, wo sich bereits das antike Sparta befand.

 

Vier Provinzen unterliegen der Verwaltung in Lakonien: Lakedämonien mit der Hauptstadt Sparta, Gythio mit der gleichnamigen Hauptstadt, Epidavros Limiras mit der Hauptstadt Molai sowie Itylo mit seiner Hauptstadt Areopoli.

In Lakonien wohnen etwa 100.000 Menschen, von denen sich ein großer Teil der Landwirtschaft verschrieben hat. Dieser Landstrich ist berühmt für seine Agrarerzeugnisse, so ist Lakoniens hochqualitatives Olivenöl beispielsweise weltweit bekannt, ebenso seine Zitrusfrüchte (Orangen, Mandarinen, Zitronen), sein Gemüse (Tomaten, Paprika, Auberginen) sowie sein Honig und sein Wein.

 

Lakoniens Landschaft bietet von allem etwas: Gebirgsmassive wie das Taygetos-Gebirge mit dem höchsten Berg des Peloponnes (2.407 m) und das Parnon-Gebirge (1961 m), die zu herrlichen Bergwanderungen einladen, das weitreichende Flusstal des Evrotas, die felsigen Küsten der Halbinsel Mani sowie die langen feinsandigen Strände im südöstlichen Teil der Präfektur. Die Gegend verfügt über mediterranes Klima, das je nach Aufenthaltsort leichte Unterschiede aufweist. Lakoniens Sommer sind heiß, jedoch bleibt es in den Gebirgsregionen angenehm kühl, der Herbst verläuft recht mild, die Winter sind passable und der Frühling verzaubert einen mit seiner einzigartig schönen Pflanzenwelt.

 

 

 

Ein Ort mit natürlicher Schönheit und langer Geschichte

 

Von dem vielfältigen Natur- und Kulturreichtum Lakoniens kann man einfach nicht genug kriegen. Die beruhigende Atmosphäre versetzt den Besucher in die Vergangenheit zurück und vermittelt ihm zugleich den Eindruck, sich in einem niemals endenden Museum mit zahlreichen archäologischen, byzantinischen und neuzeitlichen Sehenswürdigkeiten zu befinden.

 

Die Reiseroute könnte im legendären Sparta beginnen, über die mittelalterliche Ruinenstadt Mystras, die Festungsstadt Monemvasia, in „das Land der Götter“ Gythio, auf die kleine wunderschöne Insel Elafonisos, durch das fruchtbare Flusstal des Evrotas, in die malerischen Dörfer des Taygetos- und Parnon-Gebirge, zum Fjord von Gerakas und schließlich in das romantische Amphitheater von Kyparissi führen und ist damit trotzdem noch lange nicht zu Ende.

 

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