The Castle of Geraki

    Parnonas

The Castle of Geraki

    Parnonas

The Castle of Passavas

    Laconian Mani

The Castle of Kelefa

    Laconian Mani

The Castle of Mainis

    Laconian Mani

Palaeokastro Assopos

    Plitra-Elia-Arhaggelos

Palaeokastro Assopos

    Plitra-Elia-Arhaggelos

Palaeokastro Assopos

    Plitra-Elia-Arhaggelos

Festungen

 

Die Burg von Geraki

Legenden und Traditionen haben ihre Spuren in dem Ort, Geronthrai, wie Geraki in der Antike genannt wurde, hinterlassen. Überreste der mittelalterlichen Burg sowie des Dorfes verbinden die Gegenwart mit der prächtigen Vergangenheit. Nach dem Fall Konstantinopels durch die Kreuzritter 1204 n.C. war Geraki eine der 12 Herrschaftsgebiete und der lokalen Herrscher des Peloponnes. Dort hat der fränkische Baron Guy de Nivelet eine Burg errichtet, die bis heute erhalten ist.

50 Jahre später und nach der Schlacht von Pelagonia wechselte Geraki mit der Burg seinen Besitzer und stand schon wieder unter der Herrschaft von Byzanz und erlebte so sozialen Aufschwung und eine religiöse Blüte.

 Aus dieser Zeit sind circa 30 Tempel erhalten, von denen sich zehn in dem  mittelalterlichen Ruinengelände der Burg befinden. Einige der sehenswertesten Kirchen sind: die Kirchen der Heiligen Sozon und Athanasios, die Kirche mit einem kreuzförmigen Dach, die dem Heiligen Paraskevi geweiht ist, besitzt Wandmalereien des 13. Jhr auf 3 Ebenen. Die einschiffige Kiche der Heiligen Zoodochos Pigi [“Leben-schekende Quelle”] ist eine Kuppelbasilika mit Wandmalereien aus dem Jahr 1431. Sie liegt unterhalb der Burg. Auf dem zweiten Gipfel südlich der Burg befindet sich die kreuzförmig gedeckte Kirche des Taxiarchs, die großartige Fresken des Falls Jerichos besitzt.

 

 

Burg Longanikos
Sie wurde im 13.Jh. während der Palaiologen-Periode im Rahmen der Befestigungsverteidigung des Despotats Morea erbaut. Die Burg befindet sich auf einer Höhe von 1000m ü.d.M. und verwaltet das obere Tal des Eurota-Flusses. Dank ihrer natürlichen Befestigung bildete sie einen unmittelbaren Zufluchtsort für die Siedlung von Longanikos.
 
 
Burg von Vordonia
In der kleinen Siedlung ’Pano Chora’ von Vordonia wurde diese fränkische Burg erbaut, welche schließlich von Mehmed II. Fatih (demEroberer) imJahre 1460 zerstörtwurde.
 
 
Burg von Passava
Man wird zu Fuß aufs Klissoura-Gebiet steigen müssen, um den Hügel zu erreichen, auf dem diese mittelalterliche Festung seit 1254 erbaut wurde. An der selben Stelle befand sich früher die mykenische Zitadelle.
 
 
Burg von Bardounia
Erbaut im Gebiet des heutigen Sminous mit venezianischen Merkamalen, konstituierte sie ein Verwaltungszentrum und hat auch osmanische Änderungen erduldet. Die Ruinen zeugen von der Existenz eines Festungsturms, mehrerer Munitions- und Lebensmittellager, Wasserreservoirs und Bauwerke zur Burgverteidigung.
 
 
Burg von Kelefa
Sie wurde im 17.Jh. auf osmanischer Anweisung erbaut und besetzt eine Reichweite von 13 Dekar südöstlich von Itilo. Sie verfügt über runde Türme an ihren vier Ecken und eine halbkreisförmige Bastei an der Ostseite.
 
 
Burg von Maini
Auf der Halbinsel Tigani, in der Nähe der Bucht Mesapos, und nach einem einstündigen Fußmarsch wird man eine Festung erreichen, die während der frühchristlichen und hochbyzantinischen Jahre ein leitendes, religiöses und militärisches Zentrum im Süden Manis darstellte.
 

 

Burg von Achilleio
Sie wurde während der Zeitperiode der Frankenherrschaft nördlich der Bucht von Porto-Kagio erbaut. Die Siedlung, die innerhalb der Mauer anwächst, folgt dem typisch maniatischen Stil.
 
 
Paleokastro Mesochoriou Neapolis (Alte Burg Mesochoriou)
Sie befindet sich auf einem Hügel nordöstlich von Neapolis und wurde von William Villehardaouin an die Herrscher Monemvasias als Gegenleistung für die Übergabe der Stadt abgetreten.
 
 
Paleokastro Asopou (Alte Burg von Asopos)
Sie war die Zitadelle der antiken Städte der Region und befindet sich auf einem Berg mit Panoramaaussicht in der Nähe von Plytra. Anschließend wurde sie von den Venezianern besetzt, die sie auch erneut befestigten, wie bewahrte Überreste davon zeugen.